Mit privatem Bus, Zug und nochmals Bus werden wir den berühmten Berg "erklimmen". Vorsorglich liessen wir uns die Handy Nr. von Herbert geben, der uns am Eingang der Ruinenstadt erwarten wird. Kaum hatte er uns am Vorabend verlassen, waren wir verunsichert wegen der Abfahrt am Morgen. Wir steigen unterwegs in den Zug ein ...
Und das wurde etwas abenteuerlich. Die Fahrkarten blieben im Hotel, konnten jedoch problemlos am Ticketschalter nochmals ausgedruckt werden. Die zweite Panne - mein Tablet verschwand in der Kaffeebar ... Dank Überwachungskameras kam es wieder zum Vorschein und am Abend konnte ich es im Zug wieder in Empfang nehmen.
Machu Pichu war ein Erlebnis - die Bilder können das atemberaubende Gefühl nicht ausdrücken. Eine grandiose Kulturstätte, die nur erahnen lässt, wie die Inkas einst gelebt hatten.
Die Rückfahrt mit dem Bus war eher beängstigend, die Zugfahrt nach Cusco um so lustiger und von hoher Qualität.
Ein langer, fantastischer Reisetag, der Kondition forderte - einmal mehr rund 8000 Schritte auf beachtlicher Höhe.
Und morgen ist Stadtbesichtigung in Cusco angesagt.





Weitere Fotos ruhen im Handy weil das Tablet fehlte ...

