Galapagos - grandios - wildlife

Unser Tourguide Gonzalo  von Metropoliton Tours vereinfachte uns die sehr komplexen Einreiseformalitäten am Flughafen. Nachdem wir auch die "Hundekontrolle nach irgendwelchen Rauschgiften"  überstanden hatten führte uns der Bus zum Sodiac der Celibrity Expedition. Ein erster Eindruck zu den täglichen Transfers für die Excursionen. 

 

Weihnachten an Bord und Wanderungen durch diesen einzigartigen Nationalpark im Pazifik. Unsere erste Tour zur Insel Espagnola - ein Erlebnis in freier Wildnis die Seals mit ihren Babies auf 1 m  Distanz zu beobachten, die Pelikane in ihrem Anflug zum Tauchgang nach Nahrung sowie die erste Echsenart, die Iguanas, die kaum auf den Lava-Rocks zu erkennen sind.

 

Dieser Vormittag wurde am Nachmittag atemberaubend erweitert: Der 3 Stunden Walk an der Küste zwischen Seehunden mit ihren Babies, Iguanen, Albatros Nistplätzen, Bobbies mit ihren Jungen und einer grandiosen Vulkanküste, wo die Wellen Vulkan ähnliche Wasserfontänen auslösen. Welch ein Erlebnis ...

 

Die Fotos zeigen ausserordentlich schöne Begegnungen mit den Tieren. Leider können wir keine Fotos hochladen, also geht das vermutlich erst, wenn wir wieder an Land gehen.

Floreana Island

 

Unsere zweiter Ausflug war wiederum wunderschön. Wir lassen die Bilder erzählen ...

 

 

IIsabela 

 

Ein intensiver Walk über die Lavafelder zu den Kraterseen führte uns in eine andere Welt. Die Bootsfahrt zu den Lavafelsen - die Heimat unzähliger Iguanas - war spektakulär.  eine fantastische "Safari". Der Pinguin, die Seelöwen, die Cormorane, der "Blaufüssler", einfach fantastisch.

Fernandina Island -Espinoza Point und Punta Vicente Roca - Isabela Island

 

Heute wieder 1.6 miles-walk mit "dry landing" sowie shore excursion am Nachmittag. Wir sind gespannt auf die kommenden Impressionen ...

Bei diesem Ausflug mussten wir auf Schritt und Tritt achten, dass wir nicht auf einen Iguana traten. Sie sind farblich so gefarnt, dass sie sich kaum von den Lavafelsen unterscheiden. 

 

Thedi und Rita hatten konnten dann noch auf einer besonderen Bootsfahrt zu einer Bucht eine einzigartige Begegnung erleben - drei neugierige Seelöwen, dazwischen einen Riesenschildkröte, Bluefoot Boobies, Cormorane, ein Pinguin, Pelikane und einige Iguanas trafen sich auf einem  kleinen Felsen. Unser Sodiac 1 m davor ...

 

Und am Nachmittag erlebten Thedi, Margrith und Hansjörg unerwartet eine spektakuläre Sodiacfahrt mit " Berto", ein Orca, der nur gelegentlich  in die Bucht kommt. Mir war das Wasser zu unruhig und so konnte ich das Spektakel fotografieren. Fantastisch ... Margrith meinte, es sei ihr doch nicht mehr ganz geheuer gewesen. Der Orca hätte ja das Boot einfach hochheben können ... Ein grossartiges Erlebnis..

South Plaza Island - faszinierend

 

Am nächsten Tag eine weitere Insel und wiederum mit völlig anderer Vegetation - Kakteen und dazwischen die uns inzwischen so vertrauten Seehunde mit ihren Babys sowie die Iguanas, die wir inzwischen gar nicht mehr so erschreckend hässlich finden. Hier einige Eindrücke dieses Ausflugs.

 

Santa Cruz Island

 

Ist die Insel mit den meisten Einwohnern und dem Hafen Porto Ayora  - dort wo täglich die Fischer ihren Catch of the day anbieten. Der Tagesausflug führte uns ins Hochland zu den Riesenschildkröten. Dieser Tag war der krönende Abschluss unserer Expedition durch die Galapagos Inseln.

Nach dem Lunch im Hochland erlebten wir nochmals ecudorianischen Volkstanz - super und Thedi hatte die Ehre mit diesen hübschen Frauen zu tanzen. 

Dann der Spaziergang rund um die Lodge. Nach dem wir am Morgen die Forschungsstation für Schildkröten besucht hatten, konnten wir sie hier in freier Natur beobachten. Sie werden bis zu 150 Jahre alt in ihrem schützenden Panzer.

Und schon heisst es Abschied nehmen von der Celibrity und dieser einzigartigen Expedition. Ein grossartiges Erlebnis mit unzähligen Eindrücken, die noch lange in Erinnerung bleiben.

Wir kehren zurück in die Zivilisation und verbringen Silvester im Finch Bay Hotel auf Santa Cruz. Witzig - auf Umwegen und etwas weniger komfortabel erreichen wir mit öffentlichen Transportmitteln wieder Porto Ayora und gelangen mit dem Taxiboot ins Hotel.

 

Am 2. Januar verabschieden wir uns dann von Südamerika. Eine unvergessliche Reise geht zu Ende und wir kehren heim mit einem grossen Rucksack voll von wunderbaren Erfahrungen.